Benötigen Sie eine beglaubigte Übersetzung zur Vorlage bei einer Behörde, Institution, Hochschule, Universität, für Ihre Steuerrückzahlung beim Finanzamt, für rechtliche Angelegenheiten oder bei Ihrem Arbeitgeber oder für Ihre Approbation als Arzt?

Mit dem Übersetzungsbüro translate my documents erhalten Sie eine professionelle und "rechtskonforme" Übersetzung Ihrer Dokumente mit Beglaubigung. Sei es eine Geburtsurkunde, Heiratsurkunde, Zeugnis (z.B. Abitur oder Diplom) und andere Dokumente, z.B. Bilanz, Statuten oder auch das polizeiliche Führungszeugnis, Ihren Führerschein usw. Translate my documents deckt fast alle Rechtsgebiete und Sprachen ab, sowohl für Privat- als auch für Firmenkunden. Vereidigte und allgemein ermächtigte Gerichtsübersetzer liefern Ihnen beglaubigte Übersetzungen in und aus (fast) allen Sprachen.

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Vereidigte Dolmetscher und Übersetzer in Wiesbaden
Amtliche Tätigkeit für Gerichte, Behörden und Notare

Allgemein vereidigte oder ermächtigte oder öffentlich bestellte Dolmetscher und Übersetzer sind Dolmetscher und Übersetzer, die einen allgemeinen Eid bei einem Landgericht, Oberlandesgericht oder einer Innenbehörde geleistet haben. Dieser Eid gilt nach § 189 Absatz 2 GVG vor allen Bundes- und Landesgerichten.

Mit Befähigungsnachweis

Die genaue Bezeichnung kann von Staat zu Staat unterschiedlich sein - allen gemeinsam ist jedoch, dass vereidigte Dolmetscher und Übersetzer in der Regel ihre besondere fachliche Kompetenz und persönliche Eignung für die Sprachmittlung vor Gerichten, Behörden und Notaren unter Beweis gestellt haben und in den meisten Fällen eine quasi hoheitliche Aufgabe übernehmen. Sie sind daher gesetzlich stets zur Verschwiegenheit verpflichtet (§ 189 Abs. 4 GVG) und müssen gesprochene oder geschriebene Texte getreu und gewissenhaft in die jeweils andere Sprache übersetzen. Damit leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur Wahrung der Rechte aller (Prozess-)Teilnehmer.

Was ist eine beglaubigte Übersetzung?

Viele Dokumente, die einer Behörde vorgelegt werden müssen und offizieller Natur sind, erfordern Übersetzungen, die von einem vereidigten Übersetzer angefertigt werden müssen. Diese Dokumente, die oft als "beglaubigte Übersetzungen" bezeichnet werden, werden normalerweise korrekterweise als "beglaubigt" oder (in einigen Staaten) als "beglaubigte Übersetzung" bezeichnet.

Diese Urkunden bescheinigen die Richtigkeit und Vollständigkeit der Übersetzung gemäß § 142 (3) ZPO unter Angabe von Ort und Datum und je nach Bundesland auch des Stempels des Übersetzers. Ein Stempel ist nicht in jedem Bundesland erforderlich. Wenn nach den Gesetzen des jeweiligen Bundeslandes ein Stempel erforderlich ist, muss er mindestens den Namen und die Sprache(n) sowie gegebenenfalls die Anschrift des Übersetzers enthalten.

Wir übersetzen Ihre Heiratsurkunde, Ihr Diplom, Ihren Führerschein, Ihre Geburtsurkunde und weitere Dokumente beglaubigt ins Deutsche. Laden Sie ein Foto Ihres Dokumentes hoch und wir senden Ihnen unser unverbindliches Angebot.

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Wiesbaden

Wiesbaden, die charmante hessische Landeshauptstadt, ist eine Stadt, die Geschichte, Kultur und modernes Leben harmonisch vereint. Gelegen im Herzen Deutschlands, am Ufer des malerischen Rheins, lädt diese Stadt Besucher aus aller Welt dazu ein, ihre reiche kulturelle Erbe und ihre natürliche Schönheit zu entdecken.

Eine Stadt mit einer reichen Geschichte

Die Geschichte von Wiesbaden reicht weit zurück, bis in die Römerzeit, als die heißen Thermalquellen die Gegend zu einem beliebten Kurort machten. Diese Tradition des Wohlbefindens setzt sich bis heute fort, und die Stadt ist nach wie vor für ihre Thermalbäder und Wellness-Einrichtungen bekannt.

Im Laufe der Jahrhunderte hat Wiesbaden eine bedeutende Rolle in der deutschen Geschichte gespielt. Während des 19. Jahrhunderts wurde die Stadt ein beliebter Treffpunkt für Künstler, Schriftsteller und Aristokraten, die die eleganten Kurhäuser und die prächtige Architektur genossen. Kaiser Wilhelm II. und andere prominente Persönlichkeiten verbrachten hier regelmäßig Zeit und prägten das kulturelle Leben der Stadt.

Architektonische Vielfalt und kulturelle Highlights

Die Architektur von Wiesbaden spiegelt die verschiedenen Epochen ihrer Geschichte wider. Von prächtigen neoklassizistischen Gebäuden bis hin zu modernen Strukturen gibt es für Architekturliebhaber viel zu entdecken. Der Kurpark mit seinen üppigen Gärten und Alleen ist ein beliebter Ort, um spazieren zu gehen und die Schönheit der Stadt zu genießen.

Kulturell hat Wiesbaden ebenfalls viel zu bieten. Das Hessische Staatstheater ist eine renommierte Institution für Oper, Theater und Ballett und zieht Besucher aus nah und fern an. Zahlreiche Museen, darunter das Museum Wiesbaden mit seiner beeindruckenden Kunstsammlung und das Römerbergwerk Taunus, bieten Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region.

Ein lebendiges Stadtzentrum und gastronomische Vielfalt

Das Zentrum von Wiesbaden pulsiert mit Leben. Entlang der prächtigen Boulevards finden sich exklusive Boutiquen, gemütliche Cafés und lebendige Märkte. Die Fußgängerzone in der Innenstadt lädt zum Bummeln und Entdecken ein und bietet eine vielfältige Auswahl an Geschäften und Restaurants.

Die lokale Küche von Wiesbaden ist geprägt von regionalen Spezialitäten und internationalen Einflüssen. Von traditionellen hessischen Gerichten wie Handkäs mit Musik bis hin zu exquisiten Gourmetrestaurants gibt es für jeden Gaumen etwas zu entdecken.

Natur und Erholung in der Umgebung

Wiesbaden liegt eingebettet in eine malerische Landschaft aus Weinbergen, Wäldern und Flüssen. Die Umgebung der Stadt bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Bootfahren. Der nahegelegene Taunus lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen ein und bietet atemberaubende Ausblicke über die Region.

Wiesbaden ist eine Stadt, die Geschichte und Moderne auf faszinierende Weise verbindet. Mit ihrer reichen kulturellen Erbe, ihrer beeindruckenden Architektur und ihrer natürlichen Schönheit bietet sie Besuchern ein unvergessliches Erlebnis. Ob man sich in den Thermalquellen entspannt, durch die historischen Straßen schlendert oder die umliegende Landschaft erkundet, Wiesbaden hat für jeden etwas zu bieten.

 

Wie wird man vereidigter Übersetzer?

Der erste Schritt: Übersetzer werden

Der Weg, sich als Übersetzer vereidigen oder zertifizieren zu lassen, ist relativ lang und bürokratisch. Sicher ist, dass man zunächst einmal Übersetzer werden sollte - soweit es sinnvoll ist. In Deutschland ist die Berufsbezeichnung "Übersetzer" nicht geschützt. Das bedeutet, dass sich theoretisch jeder als Übersetzer bezeichnen und als solcher arbeiten kann, auch wenn er nur zwei oder mehr Sprachen spricht. Das ist natürlich weniger vertrauenserweckend, denn um diesen Beruf professionell und zuverlässig ausüben zu können, ist viel Fachwissen und sprachliche Kompetenz erforderlich. Eine fundierte Ausbildung als Übersetzer sollte daher immer angestrebt werden. In Deutschland erfordert dies ein entsprechendes Studium, in dem man nicht nur die Sprachkenntnisse der gewünschten Sprache umfassend erlernt, sondern auch das Handwerkszeug, das ein Übersetzer zusätzlich beherrschen muss. In der Vergangenheit waren dies in der Regel Diplom-Studiengänge; Übersetzer, die ein solches Studium absolviert haben, dürfen sich dann Diplom-Übersetzer/in nennen. Diese Berufsbezeichnung ist eigentlich geschützt, so dass man sich als Kunde zumindest auf eine fundierte Ausbildung der Person verlassen kann. Heutzutage gibt es auch Bachelor- und Master-Studiengänge im Bereich der Übersetzungswissenschaft. Um als Übersetzer vereidigt oder zertifiziert zu werden, muss man zunächst einen solchen Abschluss erwerben. Danach empfiehlt es sich, einige Jahre Berufserfahrung zu sammeln.

Der zweite Schritt: Das Staatsexamen

Jetzt wird es ein bisschen komplizierter: Wenn Sie einen Abschluss als Übersetzer und einige Erfahrung in diesem Beruf haben, ist der nächste Schritt, die Prüfung zum "Zertifizierten Übersetzer" abzulegen. Diese Bezeichnung ist natürlich auch geschützt. Aber bitte beachten Sie: Diese Prüfung ist nicht in allen Bundesländern möglich, die Regelungen sind von Institution zu Institution sehr unterschiedlich. Informieren Sie sich daher immer rechtzeitig vor Ort über die Anmeldefristen. Alle Details und allgemeine Voraussetzungen für die Prüfung finden Sie hier.

Der dritte Schritt: Die Vereidigung

Je nach Bundesland handelt es sich dabei entweder um vereidigte oder zertifizierte Übersetzer. Um diesen Satus zu erhalten, muss man nach Bestehen des Staatsexamens einen entsprechenden Antrag beim zuständigen Landgericht stellen. Auch hier ist es wichtig, sich rechtzeitig über eventuelle Fristen zu informieren. Wenn diese Fristen eingehalten werden, wird zwischen der Antragstellung und der Vereidigung voraussichtlich etwa ein Jahr liegen. Auch hier ist die Vorlage aller relevanten Abschlüsse erforderlich, und die Person wird dann auf ihre Befähigung, Professionalität und Zuverlässigkeit geprüft. Wenn Sie diese Prüfung bestanden haben, werden Sie vom zuständigen Gericht vereidigt oder vereidigt. Nur dann kann man Beglaubigungen für Übersetzungen von Urkunden und anderen offiziellen Dokumenten ausstellen.

Welche Voraussetzungen muss ein vereidigter oder beglaubigter Übersetzer erfüllen?

Als vereidigter oder ermächtigter Übersetzer müssen Sie nicht nur Ihre Sprachkombination perfekt beherrschen, sondern auch äußerst gewissenhaft arbeiten. Seriosität ist eine Grundvoraussetzung für diesen Beruf. Fehler dürfen eigentlich nicht passieren, da sie schwerwiegende Folgen für die Beteiligten haben und zu erheblichen finanziellen Verlusten führen können. Daher wird insbesondere freiberuflichen vereidigten Übersetzern (von denen viele fest bei einem Gericht angestellt sind) dringend empfohlen, sowohl eine Rechtsschutz- als auch eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen, da Freiberufler für fehlerhafte Übersetzungen voll haften. Es ist nicht nur ein langer Weg, als Übersetzer vereidigt zu werden, sondern der Beruf bringt auch eine große Verantwortung mit sich, die Sie bereit sein sollten, zu übernehmen.